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Wie kann Digitalisierung dabei helfen, das Zusammenleben, das Lernen, die Fortbewegung oder den Schutz des Planeten voranzubringen und wo kann sie bedrohlich sein? Solchen Fragen wird am Freitag, 28. September, das „Zukunftsforum Digitalisierung“ mit 130 Schülerinnen und Schülern aus Eichstätt und Ingolstadt nachgehen. Veranstalter sind die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU) und die Technische Hochschule Ingolstadt (THI) im Rahmen ihres gemeinsamen Projektes „Mensch in Bewegung“. Ziel ist es, für Kinder und Jugendliche einen Dialog- und Gestaltungsraum über Zukunftsfragen zu bieten. Die Veranstaltung findet von 9 bis 12 Uhr parallel in Eichstätt (Aula der Universität, Kollegiengebäude D) und Ingolstadt (Bürgerhaus Ingolstadt, Kreuzstraße 12) statt.
Am Zukunftsforum werden in Ingolstadt Schülerinnen und Schüler des Gnadenthal-Gymnasiums und der Gnadenthal-Realschule teilnehmen, in Eichstätt beteiligen sich das Sonderpädagogische Förderzentrum, die Mittelschule Schottenau, das Willibald-Gymnasium sowie die Grundschule Schernfeld.
Insgesamt 20 Moderatorinnen und Moderatoren werden mit den Kindern und Jugendlichen in Kleingruppen Zukunftsideen und -szenarien entwickeln. Den Schülerinnen und Schülern soll dabei vermittelt werden, dass ihre Stimme(n) bzw. ihre Perspektiven relevant sind. Sie sollen dazu ermutigt werden, sich zu äußern und Zukunft mitzugestalten. Über den Tag des Zukunftsforums hinaus werden die Perspektiven der Kinder und Jugendlichen festgehalten und können so in aktuelle Entscheidungsprozesse in Politik und Wirtschaft einfließen.
Foto: Schiavone, Donaukurier