Konzepte aus Wissenschaft und Wirtschaft für die Mobilitätsfragen der Zukunft
Innovativ, digital und vernetzt – in immer kürzeren Innovationszyklen müssen neue Herausforderungen der Mobilität gemeistert werden. An der Technischen Hochschule Ingolstadt (THI) fand zum vierten Mal die Conference on Smart Mobility Services (CoSMoS) statt. Die Konferenz beschäftigt sich mit innovativen Lösungen aus Wissenschaft und Wirtschaft für die Fragen rund um das Thema Mobilitätsdienstleistungen. Organisiert wurde die Veranstaltung von der THI und dem Cluster Automotive der Bayern Innovativ GmbH.
Mobilität ist traditionell ein Schwerpunktthema an der THI. Sowohl in der Lehre als auch in der Forschung werden kontinuierlich Innovationen in diesem Bereich mit dem Ziel entwickelt, die Erkenntnisse in praktische Anwendungen zu überführen. Prof. Dr. Harry Wagner, Professor für Automotive & Mobility Management an der THI Business School, hat die CoSMoS von Seiten der THI ins Leben gerufen. Damit ist die CoSMoS die erste Fachkonferenz, die das Thema intelligente Mobilitätsservices/Smart Mobility Services aus wissenschaftlicher und wirtschaftlicher Service-Perspektive betrachtet.
Nach der Begrüßung durch THI-Präsident, Prof. Dr. Walter Schober, präsentierten Mitglieder der Hochschule ihre Ansätze zur Mobilität der Zukunft und regten zum Gedankenaustausch an. Fabienne Geis aus dem Team von Prof. Harry Wagner stellte das „Innovation and Mobility Lab“ vor, ein Teilprojekt des Clusters Innovative Mobilität im Projekt „Mensch in Bewegung“.
Über „Mensch in Bewegung“
„Mensch in Bewegung“ ist ein gemeinsames Projekt der Technischen Hochschule Ingolstadt und der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Mit Partnern aus Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft bauen die Hochschulen ein regionales Netzwerk für den Wissensaustausch in den Themenfeldern innovative Mobilität, digitale Transformation, nachhaltige Entwicklung und bürgerschaftliches Engagement auf. Das Projekt wird im Rahmen der Förderinitiative „Innovative Hochschule“ vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und dem Land Bayern mit ca. 15 Millionen Euro über fünf Jahre gefördert.